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MediGel®
Wundheilung bei Kindern

Egal ob beim Radfahren, Spielen oder Schaukeln – kleine Draufgänger haben sich im Alltag schnell eine Wunde zugezogen. Das Geschrei ist dann häufig groß. Für Eltern gilt: Bleiben Sie ruhig! Häufig ist es nur der Schreck, der den Kindern in den Knochen sitzt. Meist lässt sich eine Wunde problemlos mit einfachen Maßnahmen behandeln. In bestimmten Fällen ist allerdings auch mal ein Arztbesuch notwendig.

 Tipp: MediGel® kann für die ganze Familie angewendet werden.

Häufige „Kinder-Wunden“ im Alltag

Zu den besonders häufigen Wunden bei Kindern zählen offene Wunden wie:

  • Schürfwunden (z. B. beim Fahrradfahren oder Inlineskaten)
  • Schnittwunden (z. B. durch Scherben oder andere scharfe Gegenstände)

Zur Beruhigung: Wunden können ziemlich „gruselig“ aussehen und sowohl den Kindern als auch den Eltern einen ganz schönen Schrecken einflößen. Allerdings wirken Wunden auf den ersten Blick oft schlimmer, als sie wirklich sind. Wer weiß, worauf es bei der Wundversorgung ankommt, kann bei der nächsten Verletzung noch etwas gelassener bleiben und so auch sein Kind besser beruhigen.

 Extra-Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihr Kind die Wunde nicht aufkratzt. In der Regel sollte die Wundheilung nach 2 bis 3 Wochen abgeschlossen sein. Da bei Kindern Risikofaktoren für eine Wundheilungsstörung eher selten vorkommen, können Sie mithilfe der oben beschriebenen Maßnahmen in der Regel mit einem unkomplizierten Heilungsverlauf rechnen.

Wichtiger Hinweis: Sollte sich keine Besserung einstellen bzw. sollten Sie Anzeichen einer Wundinfektion bemerken (Nässen, Rötung, Überwärmung, Schmerzen), ist ein Arztbesuch empfehlenswert. Auch wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die letzte Tetanus-Impfung noch ausreichend ist (bzw. wenn keine Tetanus-Impfung vorgenommen wurde), sollte das Kind unbedingt beim Arzt vorstellig werden.

Wann zum Arzt